Mit dem Eclipse SLI bietet Mainboardhersteller MSI eine Platine, die zusammen mit dem Intel-Chipsatz X58 und dem Sockel 1366 genau die Eigenschaften besitzt, die ein Mainboard für Intels neue Prozessoren der Core-i7-Serie mitbringen muss.
Mit der Einführung der auf der Nehalem-Architektur basierenden Core-i7-Prozessoren musste Intel wegen des in der CPU integrierten Speichercontrollers und der neuen Schnittstelle Quick-Path-Interconnect (QPI) – Intels Pendant zur AMD-Technik Hypertransport – die Anzahl der Kontakte des Chips im Vergleich zu bisherigen Intel-Prozessoren erhöhen. Zudem ist für den Betrieb der Core-i7-CPUs ein neuer Chipsatz nötig, der mit der neuen Schnittstellentechnik der Prozessoren (Speichercontroller und QPI) umgehen kann. Der X58-Chipsatz ist derzeit die einzige für Nehalem-Prozessoren verfügbare Lösung.
MSI will aber mit dem Eclipse SLI nicht nur eine leistungsfähige High-End-Plattform bieten, sondern auch energiebewusste Anwender ansprechen.
Unterlage für Nehalem: MSI Eclipse SLI mit sechs Speicher-Slots und drei PCI-Express-x16-Steckplätzen. |
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Unterlage für Nehalem: MSI Eclipse SLI im Test
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.